Gion Mathias Cavelty
Lucifer
Um nichts anderes als die ultimative Erleuchtung geht es in »LUCIFER«. Doch Licht ist nicht nur Licht. Licht kann äußerst gefährliche Formen annehmen. Zu Lebzeiten – und danach. Das muss auch der Held des Romans erfahren: Ard de Saint Martin, Tempelritter im 12. Jahrhundert. Von Jerusalem aus macht er sich auf, eine ganz neue Welt zu entdecken: Amerika. Doch was er im Gepäck hat, ist nicht Licht, sondern die totale Finsternis. Trotz allem entpuppt sich das als Glücksfall.
In seinen neunten Roman »LUCIFER« lässt Gion Mathias Cavelty die Erkenntnisse und Erfahrungen seiner zwölfjährigen Laufbahn als Freimaurer einfließen. Diese sind zum Teil haarsträubend und komisch; tatsächlich aber auch tiefgehend und horizonterweiternd. Wenn man denn vor allem zwischen den Zeilen zu lesen weiß. Dort, wo alles schön weiß ist. Denn »LUCIFER« stellt auf verschlungene Art das Gegenstück zu seinem Vorgängerwerk »Innozenz« dar, das wortwörtlich dunkelste Buch aller Zeiten, das in 22 schwarzen Seiten endete.
Wer Augen zu lesen hat, wende seinen Blick nun ab!
Die Erleuchtung ist da!

Gebunden, Goldprägung, Lesebändchen
176 Seiten, 11 x 18 cm
CHF 28.00 / EUR 22.00
ISBN 978-3-906913-36-0

Foto: Privat
Gion Mathias Cavelty wurde 1974 in Chur geboren. 1997 erschien sein Erstling »Quifezit oder eine Reise im Geigenkoffer«; es folgten sieben weitere Romane, darunter der Bestseller »Endlich Nichtleser« sowie »Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete« und »Innozenz. Legende« (letztere bei lectorbooks). Cavelty ist Ex-Ministrant von Bischof Haas, Träger des Zürcher Journalistenpreises, Heavy-Metal-Sänger und Hochgradfreimaurer im 32. Grad des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus
(Meister des Königlichen Geheimnisses).